Thomas Engst

Nachhaltigkeit ist als Schlagwort längst im Mainstream angekommen. Produkte auf denen dieses Wort gedruckt ist, scheinen automatisch gut zu sein. Obwohl man hier auch mit einer gewissen Vorsicht zu Werke gehen sollte, ist diese Entwicklung im Kaufverhalten durchaus begrüßenswert. Damit das so bleibt und ökologische sowie sozial verträgliche Produkte den Weg in die Einkaufskörbe finden, hat die Bundesregierung hierfür das “Nationale Programm für nachhaltigen Konsum” beschlossen. Im Rahmen des Programmes sollen politische Leitideen sowie konkrete Maßnahmen aufgezeigt werden. Gerade die Bereiche Mobilität, Haushalt, Arbeit oder Freizeit sind hier zu nennen. Diese haben noch das größte Potential ihre Nachhaltigkeit zu entfalten. Last but not least, darf hier das Thema Ernährung nicht fehlen. An sich ist das ein feiner Zug der Politik. Jedoch sollte hier ein konsequenter Weg gegangen werden. Bis zum Ende (Quelle: BMEL)