Thomas Engst

Heute machte ich mich mal auf die Socken und erkundete die Umgebung. Eine Sache die mir im Urlaub immer besonders Freude macht. Ohne Karten und Handy geht es einfach mal los. Irgendwo wird man schon herauskommen.

Wenn man mit halbwegs offenen Augen durch die Welt geht, findet man immer etwas Schönes, mal ist es ein bestimmtes Motiv oder eine interessante Begegnung. Motive gibt es hier in der Schweiz im Dutzend. Zum Beispiel dieses kleine Bootshaus am Zürisee.

Aber auch in der urbanen Umgebung findet sich immer etwas zum “knipsen”.  Beispielsweise in Gabionen. Bekanntermaßen ist die Schweiz ein hügeliges, ja sogar bergiges Land. Daher sind viele Straßenränder mittels Gabionen gegen Geröll geschützt. Aber auch in diesen Steinkästen hat Mutter Natur etwas Leben gepflanzt.

 

Am Nachmittag ging es dann ins Gebirge. genauer gesagt auf den rund 1950 m hohen Klausenpass. Der Weg dorthin war schon eine Reise wert. Meine Hochachtung gehört den zahlreichen Radfahrern die sich die steilen Kurven emporkämpften. Hut ab.
Wenn der Weg zum Gipfel schon schön war, dann ist die Aussicht phänomenal. Deswegen bin ich jetzt ruhig und lasse Bilder sprechen.