Thomas Engst

Eine der Sachen die ich am Internet liebe, ist die Möglichkeit der Vernetzung. Anhand verschiedenster Kanäle bin ich mit anderen gleichgesinnten Naturfreunden verbunden. Ich versuche immer einen umfassenden Überblick der Szene zu behalten. Interessante und wissenswerte News oder Themen finden dann den Weg in den Blog. Aber logischerweise übersehe ich auch mal die ein oder andere Meldung und bin dann froh, wenn mir jemand einen Tipp gibt oder ich beim “Stöbern” in den Kanälen auf eine Meldung aufmerksam werde. So geschehen in der Google Plus Community “Naturschutz”. Vielen Dank an +Micha Badek . Er hat einen sehr guten Artikel in der Community gepostet, dessen Thema ich sehr wichtig.

Es ist eine sehr gute Möglichkeit wie man die Folgenutzung von Tagebauen sichert. Renaturierungsprojekte gibt es mittlerweile wie Sand am Meer aber meistens laufen sie nach Schema F ab. Kohle raus, Wasser rein. Anpflanzungen ringsum. Meistens nimmt man nicht einmal heimische Gehölze (siehe Goitzsche). In Zukunft werden wir uns solchen Fragen vermehrt stellen müssen. Energie wird immer mehr gebraucht und mit dem Vorgehen der Sielmann-Stiftung kann man der Natur etwas zurückgeben.