Thomas Engst

PfandzeichenVor ein paar Tagen durfte ich im Rahmen einer Veranstaltung der Volkshochschule einen Vortrag zum Thema Nachhaltigkeit halten und irgendwie gelang es mir dabei auch den Bogen zum Naturschutz (nicht Umweltschutz!) nicht allzu weit zu spinnen. Natürlich fielen bei einem so komplexen Thema die diversen Gütesiegel von Lebensmitteln. In der anschließenden Diskussion kam dann die Frage auf, wie man “die ganzen Dinger” eigentlich unterscheiden solle und überhaupt merkt die sich doch kein Mensch. Da kann ich nur sagen: Muss man auch nicht. Steht alles im Netz. Genauer gesagt auf Siegelklarheit.de. Ich nutze die Seite häufiger um die Kaufentscheidung zu evaluieren bzw. um die Verträglichkeit des Produktes in ebendiese mit einfließen zu lassen. Auf der Seite könnt ihr direkt mittels Suchfeld nach dem Siegel eurer Wahl suchen oder ihr entscheidet euch für eine der angebotenen Kategorien. Diese sind Lebensmittel, Textil, Papier und Holz.

Quelle: siegelklarheit.de

Quelle: siegelklarheit.de

Diese übersichtlich gestaltete Seite gibt Auskunft über die Umweltverträglichkeit diverser Siegel und kennt auch Label die man so nicht auf dem Schirm hat. Für das Beispiel des Blauen Engel, ein Label welches mich seit der frühen Grundschule begleitet, sieht das ungefähr so aus:

Quelle: siegelklarheit.de

Quelle: siegelklarheit.de

Habt ihr die Seite schon gekannt oder ist dies ein interessanter Tipp gewesen und lasst ihr euch von solchen Dingen wie Umweltverträglichkeit beim Kauf beeinflussen? Lasst es mich wissen.