Thomas Engst

Globalisierung ist nicht nur positiv. In Zeiten des weltumfassenden Handels freut sich der Verbraucher über Produkte aus Spanien, Indien oder China. Produkte die es eigentlich auch regional gibt. Nur sind da meistens zwei Probleme. “Saisonal” und “zu teuer” hört man oft als Gründe. Dazu kommt das (für mich) falsche Verständnis von Lifestyle. Nur exotische Produkte sind hipp und cool und machen das Leben farbenfroh. In meinen Augen ist das anders aber gut.
Welche Probleme die Globalisierung mit sich bringt wird gerne verschwiegen, passt es doch nicht so recht in das Konzept der “Weltfreundschaft”. Ich kenne (oder kannte) viele kleine Bauernbetriebe die sich dem Druck des Weltmarktes beugen mussten. Es gibt jedoch ein weit größeres Problem das wie ein Damokles Schwert über uns hängt. Wasser. Die einst so unendlich erscheinende Ressource wird schon seit Jahren knapp. Aber so richtige Gegenmaßnahmen gibt es nicht.

In einer vom WWF geführten Studie wird einmal der Versuch gewagt, den Fluß des Wasser aufzuzeigen. Wo wird es verbraucht? Wer verbraucht welche Mengen? und Wie lange reicht es noch?
Die deutsche Version der Studie findet ihr in den Beitrag eingebunden, die englische Ausgabe ist hier verlinkt.

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