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In einem der letzten Beiträge habe ich angekündigt, dem Buschwindröschen einen Besuch abzustatten. Das machte ich heute. Man kann schon sagen, dass diese kleine Schattenart in Laubwäldern mein Liebling unter den Frühblühern ist. Klar, das Gelbe Windröschen (Anemone ranunculoides) ist seltener und macht im Naturschutz mehr her aber hey, who cares? In meiner Welt rockt das „klassische“ Windröschen Anemone nemorosa. Auf halber Strecke zwischen Chemnitz und Leipzig gibt es ein Wäldchen, in dem es von Buschwindröschen nur so wimmelt. Die Ergebnisse der heutigen Fotosession möchte ich euch hier zeigen.
Da ich einmal in Fotolaune bin, zeige ich euch noch ein paar Bilder () quasi als Director’s Cut), aufgenommen mit einem Sigma-Makro f2.8/105 mm. Here we go:
12. April 2015 um 11:12 pm
Ein sehr schöner Beitrag ist das Thomas