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Es gibt diese Meldungen am Morgen die einem am Frühstückstisch das Brötchen aus dem Gesicht fallen lassen. So auch heute morgen. Das Auge
Saurons der Wilderei richtet sich Spiegel Online nach nun auch auf Giraffen. Die fast vier Meter hohen Wiederkäuer sind das Sinnbild der afrikanischen Svannen und sind unmittelbar mit dem schwarzen Kontinent verbunden. In Tansania zieren sie sogar das Wappen. Allerdings ihre Bestände in dem Safari-Paradies massiv bedroht. Nach Elefant und Nashorn droht der Giraffe nun ein ähnliches Schicksal. Wilderei. Allerdings werden diese Bestände nicht des Fleisches wegen gejagt. Ein viel absurderer Grund ist Motor für diese illegalen Taten. Laut einem Irrglauben soll das Knochenmark der Tiere HIV-Infektionen und AIDS heilen können. Ein Kilo Knochenmark bringt auf dem Schwarzmarkt bis zu 105 €.
Wie die Giraffe Conservation Foundation (GCF) mitteilte, wird mittels Drahtschlingen oder Blei Jagd auf die Tiere gemacht. Dies resultiert in drastisch einbrechenden Beständen. Wurden 1998 noch um die 140.000 Tiere erfasst, so zählte man 2012 nicht mal mehr 80.000 Exemplare (Quelle: Spiegel Online).
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