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Es hat mittlerweile Tradition. An jedem 1. Januar laufe ich am frühen Vormittag durch meine Wahlheimat Bernburg und schaue mir die Spuren der Silvesternacht an.
In den letzten Jahren bestimmten übervolle Mülleimer, verschmutzte Gehwege und Hauseingänge das morgendliche Bild. Nicht selten waren die Spuren des Jahreswechsels noch bis Ende Februar zu sehen.
Das ist am diesjährigen Neujahrsmorgen nicht so gewesen. Ob es daran lag, dass es ein organisiertes Feuerwerk gab, für das die Bürger der Stadt spenden konnten, oder das Bewusstsein in den Köpfen der Menschen ein anderes geworden ist, vermag ich nicht zu sagen.

Auf meiner Runde durch die Stadt, sind mir nur vereinzelte Schandflecken aufgefallen. An dieser Stelle sei angemerkt, dass ich persönlich nichts gegen die Knallerei habe, obwohl ich mich seit Jahren schon davon verabschiedet habe, mich stört allerdings die Tatsache, dass die Menschen ihren Müll nicht wegräumen.



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