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Im Rahmen der Neueröffnung eines großen Elektronikhändlers habe ich mich mit neuer Technik zum Fotografieren eingedeckt.
Ich bin alles andere als ein Fotograf, würde mich nie als solchen bezeichnen, ich bin eher ein Knipser. Berufsbedingt komme ich aber dennoch hin und wieder in die Situation ein paar Bilder machen zu müssen/wollen und auch für den Blog sind hochwertige Bilder von Vorteil. Da ich ein kein Freund vieler Geräte bin, habe ich bisher immer mein Smartphone dafür genommen. Das bleibt auch weiterhin so, nur mit einem kleinen “Anbau”.
Sony hat mit seiner Lens G eine, meines Wissens nach die erste, Aufsteckkamera entwickelt. Diese gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen einmal für 178 € und 459 €, bei “Ich bin doch nicht blöd”.
Ich habe mir für den Anfang die “kleinere” von beiden gekauft und bin gespannt wie sie sich bewährt. Als zwei Kenndaten sind die 18 Megapixel Auflösung und der 10-fache optische Zoom zu nennen.
©Thomas Engst |
So sieht das Modell in der schwarzen Ausführung am Handy aus, das Dreibein ist nicht im Lieferumfang enthalten, aber dazu kommen wir später.
©Thomas Engst |
Das Objekiv fühlt sich hochwertig an und ist mit seinen kompakten Maßen genau richtig geeignet für die “Hosentasche”. Wie heutzutage üblich hat es eine Gewindebuchse um es mit einem Stativ zu verbinden. Die Bilder werden, das entsprechende Gerät vorausgesetzt, direkt per NFC-Standard oder W-Lan übertragen und in einem eigenen Ordner in der Galerie gespeichert.
©Thomas Engst |
Das Bild zeigt die Befestigungklammern um das Objekitv an das jeweilige Smartphone zu klemmen. Bei meinem Nexus 4 gab es keine Probleme, Besitzer eines Samsung Galaxy Note 2 sollten es besser vor Ort erst anprobieren.
©Thomas Engst |
©Thomas Engst |
Zum Abschluss noch eine Frontaufnahme des Objektives, da kann sich (hoffentlich) jeder anhand der Werte einen Eindruck verschaffen.
- Objekiv Sony Lense G
- Handbuch/Bedienungsanleitung
- Befestigungsklammer
- Handgelenkschlaufe
- Mini-USB Kabel (zum Aufladen des Objektives oder Übertragen der Fotos)
- Garantiebehelf
- Informationsblatt in Japanisch
7. Oktober 2013 um 9:22 pm Uhr
Zu deiner 2. Frage: Es ist genauso wie du es beschreibst. Die Kamera eröffnet einen Hotspot in dem man sich mittels Schlüssel aus dem Handbuch einwählen kann.
7. Oktober 2013 um 9:21 pm Uhr
Vielen Dank für deinen Kommentar aber wo kritisiere ich in dem Beitrag die Berechtigungen der App? Ich tue mich gerade schwer es zu finden.
7. Oktober 2013 um 9:20 pm Uhr
Ähm: W-Lan tauglich… bedeutet das, dass es einen Hotspot eröffnen kann, oder macht das die Kamera selbständig und man muss sich einwählen?
Ich behaupte: die Kamerea erstellt selbst einen Hotspot, daher kann man den Schlüssel im Handbuch lesen… zumal die Berechtigungen darauf hinweisen… aber ein nicht so technikaffinier Mensch wie ich stellt sich die Frage sicher, und ich bin mir nicht wirklich sicher 😀
7. Oktober 2013 um 9:17 pm Uhr
Gegen die Berechtigungen gibt es nichts zu sagen… Alles legitim aus Entwicklersicht… Was hast du denn daran auszusetzen?