Thomas Engst

Wenn sich die Gelegenheit bietet, verbringe ich die Winterzeit gerne im Erzgebirge. Das ist für mich Heimat und Herkunft. Wenn man wie ich, das ganze Jahr über in einer landschaftlich eher bescheidenen Gegen lebt, weiß man die sanften Hügel und Berge des Erzgebirges zu schätzen.

Auch diesen Winter war ich wieder im Schnee unterwegs und habe auch das ein oder andere Foto gemacht. Streift man so durch die oftmals menschenleere Landschaft, spürt den schneidenden Wind im Gesicht und lässt die Kälte an die Haut bekommt wird das beschwerliche Leben der einstigen Siedler etwas greifbarer.