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Im letzten Beitrag war die Unterzeichnung des Klimaabkommens von Paris durch die Bundesumweltministerin Barbara Hendricks das Thema. Passen dazu ein Nachschub oder eine Ergänzung. Die “Zivilgesellschaft”, bestehend aus 40 Organisationen, zeigt sich mit den im Abkommen getroffenen Vereinbarungen und Zielstellungen nur teilweise einverstanden. So bemängelt der NABU auf seiner Seite die Fähigkeit Deutschlands in der Disziplin Tarnen & Täuschen. So lässt man sich auf internationalem Parkett als die Architekten eines weitreichenden Klimaabkommens feiern, hat aber überhaupt keine Ambitionen die Gesetzgebung dahingehend auf nationaler Ebene anzupassen. Daher hat der NABU im Zusammenarbeit mit 40 Organisationen einen eigenen Klimaschutzplan erarbeitet, der den Ergebnissen aus Paris gerecht werden soll. So sollen bis zum Jahr 2050 die Treibhausgase um mindestens 95 % reduziert werden. Der Klimaschutzplan der Zivilgeselschaft listet alle Sektoren auf die untersucht wurden und schlägt konkrete Handlungsschritte vor. Die zentralen Forderungen könnt ihr auf der entsprechenden Seite nachlesen, die Publikation binde ich euch in den Beitrag ein (Quelle: NABU).
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