Thomas Engst

Nun dauert es nicht mehr lange und ein weiteres Jahr liegt hinter uns. Ein Jahr, welches in vielerlei Hinsicht turbulent war. Nicht nur im globalen Maßstab, sondern auch im kleinen.

Hinter den Kulissen dieses Blogs hat es ein paar Umstellungen geben, die sich in der etwas geringeren Aktivität auf dem Blog bemerkbar gemacht haben.

Daher bin ich Stefanie umso dankbarer, dass sie hier die zeitweise die Stellung gehalten und erneut grandiose Beiträge recherchiert und geschrieben hat. Inzwischen ist sie ein fester und unschätzbarer Teil des Blogs geworden und wird es hoffentlich noch für eine ganze Weile bleiben.

Nun aber hoffe und wünsche ich mir, dass die kommenden Tage für uns alle etwas ruhiger werden und wir Zeit zum Innehalten und Nachdenken finden. All jenen, die in ihren Berufen den Laden am Laufen halten, möchte ich meinen Dank aussprechen und mich in Ehrfurcht verneigen.

Ihr Jungs und Mädels in der Pflege, in der Logistik, in den Supermärkten, in den Kliniken und Arztpraxen aber auch in Schulen, Kindergärten und Verwaltungen etc. habt meinen tiefsten Respekt. Danke, dass es euch gibt.

An das kommende Jahr habe ich inzwischen keine großen Erwartungen mehr. Es wird erneut eine Mischung aus Beschränkungen und Lockerlassen geben, das Artensterben wird auch durch (oder gerade wegen) der neuen Bundesregierung nicht nachlassen und am Ende werden wir alles so nehmen müssen wie es kommt.

Machen wir also das beste daraus. Am liebsten im Kreise der Familie. Denn die Familie ist die kleinste Zelle der Gemeinschaft und sollte Refugium für uns alle sein.

Hier im Blog geht es natürlich weiter und ich bin schon gespannt, welche Themen wir für euch aufbereiten werden und was das kommende Jahr für den Naturschutz bereithält.

Nun aber erstmal ein paar Tage Pause und ich wünsche euch allen eine schöne Zeit.

In diesem Sinne,

Frohe Weihnachten.

Thomas