Thomas Engst

Seid gestern ist es also soweit. Deutschland fährt sich offiziell und von höchster Stelle angeordnet herunter. In den kommenden vier Wochen wird versucht, mit drastischen Maßnahmen der exponentiellen Verbreitung des neuartigen Coronavirus etwas entgegenzusetzen. An die Folgen für Handwerker, Selbstständige etc. möchte ich noch gar nicht denken. Viele von ihnen werden sich nach der verordneten Zwangspause, die laut meinem Befinden verlängert werden wird, neu aufstellen und in manchen Fällen eine neue Existenz aufbauen.

Es nützt aber nichts, wir alle müssen aus dieser Situation das beste machen und dürfen keinesfalls die Hoffnung auf ein positives Ende verlieren. In Zeiten der Digitalisierung, auch wenn diese noch nicht überall angekommen ist, gibt es ja unzählige Möglichkeiten, um sich die Zeit zu vertreiben. Lernt eine neue Sprache, ein neues Instrument oder geht mal wieder in ein Museum. Klar, ein Museumsbesuch ist derzeit nicht wie gewohnt möglich aber es gibt jede Menge Einrichtungen, die euch digital durch die Flure wandeln lassen.

Die Jungs und Mädels von GEO.de haben sich die Mühe gemacht und euch eine Liste von Museen, welche virtuelle Rundgänge anbieten, erarbeitet. Da ist auch für den Naturfreund das ein oder andere vorbei.