Thomas Engst
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Mittlerweile nimmt das Thema Insektensterben wieder Fahrt auf. Nicht zuletzt wegen der bodenlosen Frechheit von Verhinderer-Minister Schmidt, die Anwendung des Pestizides Glyphosatum weitere 5 Jahre zu verlängern. Gestern widmete sich sogar das Abendprogramm dem Thema. In der Talkshow “Hart aber fair” fielen deutliche Worte zum Gebaren der intensiven Landwirtschaft unserer Zeit. Die Wissenschaft ist sich einig, in der gesamten Agrarpolitik muss schleunigst ein Umdenken passieren. Was aber kann der kleine Mann von der Straße gegen diesen unrühmlichen Trend des Insektensterbens unternehmen? Dazu gibt es nun ein FAQ.

Insektensterben-FAQ

Bildquelle: NABU

Der NABU hat sich auf seiner Seite dem Thema ebenfalls angenommen und die aus seiner Sicht wichtigsten Fragen in entsprechende Kategorien eingeteilt. Der geneigte Leser kann sich nun nach Herzenslust durch die einzelnen Bereiche klicken und sich informieren. Besonders wichtig erscheint mir aber der Punkt des Einzelnen. Ich bin durchaus der Meinung, dass der Verbraucher einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Landwirtschaft haben kann. Sollte sich das Verhalten des Konsumenten in etwas ökologischere Bahnen verlagern, so wäre dies ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wohin uns unsere falschen Wertvorstellungen gebracht haben sehen wir an unzähligen Beispielen. Unter anderem am Insektensterben (Quelle: NABU).

Bildquelle: NABU