Thomas Engst

Alles Leben kommt bekanntlich aus dem Meer und noch heute übt dieser Lebensraum eine ungeheuere Faszination auf uns Menschen aus. Die Unterwasserwelt ist zum größten Teil unerforscht und steht schon alleine deshalb im Fokus der Wissenschaft. Dennoch muss sich das Meer allerhand Schandtaten seitens Menschen gefallen lassen. Verschmutzung und Raubbau machen auch vor ihm nicht Halt.

Meeresatlas 2017: Daten und Fakten über den Umgang mit dem Ozean

Das Meer dient, wie viele denken, nicht nur dem persönlichen Vergnügen. Ohne die Meere wäre kein Leben auf der Erde entstanden. Ferner regulieren die Wasserflächen der Erde das KLima, ähnlich wie die Wälder. Aber auch als Grundlage für Nahrung und Energie müssen die Ozeane herhalten. Oftmals sehr zu ihrem Leidwesen. Überfischung, Raubbau und Verschmutzung setzen den Unterwasserlebensräumen sehr zu. Daher ist eine Umstellung auf nachhaltige und schonende Wirtschaftsweisen mehr als angeraten. Genaud a setzt der Meeresatlas 2017 an. Er liefert Fakten, Daten und Zusammenhänge für eine umweltvertägliche Nutzung der Meere.Mit mehr als 50 farbigen Illustrationen wird der schlechte Zustand der Weltmeere aufgezeigt und auf Lösungen hingewiesen. Aber am Ende liegt es doch wieder an uns (Quelle: Heinrich Böll Stiftung).

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