Thomas Engst

Große Landtiere haben einen erheblichen Einfluss auf die Ökologie und Biodiversität der Gebiete, in denen sie sich aufhalten und die sie durchqueren. Wenn sich zum Beispiel die Laufwege und Aufenthaltsorte von Rindern, Pferden, Schafen, aber auch Wölfen oder Bären mit denen von Menschen überlagern, führt dies nicht selten zu Konflikten. Die Bewegungsmuster von Tieren zu kennen und voraussagen zu können, ist daher für den Natur- und Landschaftsschutz, die Land- und Forstwirtschaft oder auch die Sicherung von Wanderern und menschlicher Infrastrukturen von grosser Bedeutung. Dies berichtet das Deutsche Zentrum für integrative Biodivärsitätsforschung (iDiv) in einer Medienmitteilung.

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